Zum Apple iPhone 14 können wir kurz zusammengefasst sagen, nicht viel Neues, aber paar interessante Optimierungen.
Das Design wird beim neuen iPhone 14 vom iPhone 13 übernommen, es mag sich bewährt haben, setzt aber ein wenig staub an. Etwas Innovation beim Designkonzept wäre wünschenswert gewesen.
Technische Optimierungen gibt es je nach Modellvariante beim Chip, der TrueDepth Kamera, Unfallerkennung und einigem mehr. Die Erneuerungen wirken mehr wie ein Update.
Basisvariante:
Premiumvarianten:
So erhalten die Basisvarianten den bereits in allen iPhone 13 Versionen verbauten A15 Bionic Chip, während die Premiumvarianten mit dem neuen A16 Bionic Chip bestückt werden.
Einige werde es schon bemerkt haben, es gibt kein Upgrade vom iPhone 13 min auf ein iPhone mini 14. Wird die Mini Serie mit dem iPhone 13 mini zu Grabe getragen?
Die Auslieferung der iPhone 14 Modelle startete am 16. September.
Wirkt das Design auch wie eine Kopie des iPhone 13, so wird es durch nicht schlechter. Zu den neuen Premiumversionen, dem iPhone 14 Pro und dem iPhone 14 Pro Max dürfte es allerdings ein wenig abfallen.
Die Premiumvarianten erhalten das neue Dynamic Island, eine flexible Zone mit dem TrueDepth-Modul.
Es zeigt sich, dass Apple seine Basis- und Premiumvarianten innovativ deutlich trennt.
Das Design mit dem 6,1“ großen Display, dem dünnen Body mit Aluminiumrahmen, der Glasvorder- und -rückseite wirkt immer noch schön und elegant. Die Haptik ist einfach sehr angenehm und hochwertig. Jede Kritik wäre hier fehl am Platz.
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Wie sehr es eine Kopie des iPhone 13 ist, zeigt sich auch in der identischen Anordnung der Tasten, des Mikrofons und Lautsprechers sowie Lautsprechergitter.
Interessant dürfte werden, ob wir das letzte Modell mit einem Lightning Anschluss in Händen halten? Die EU macht weiterhin Druck auf einen einheitlichen USB-C Port und fordert eine Umsetzung bis 2024. Es wäre schön, wenn Apple seinen Alleingang beendet und Zubehör besser mit unterschiedlichen Geräten kombinierbar ist.
Treu erhalten bleibt bei dem iPhone auch das Kamera-Array vom Vorgänger Modell. Die Hauptkamera mit 12 MP wird um einen Ultraweitwinkel mit einem Sichtfeld von 120° mit ebenfalls 12 MP ergänzt.
Damit dürfte die Kamera des iPhone 14 wieder im guten gehobenen Mittelfeld mitspielen, aber nicht an die meisten Konkurrenten in dieser Preisklasse herankommen.
Es wird dich jetzt nicht verwundern, dass Super Retina XDR Display mit 6,1″ All‑Screen OLED und einer Auflösung von 2532 x 1170 Pixel bei 460 ppi wurde vom iPhone 13 übernommen.
Du wirst auch die Notch für die verbesserte 12 MP TrueDepth Frontkamera mit Autofokus wiederfinden.
Wir haben schon Werte der Kameramodule angesprochen. Was hat sich bei den Kameras vom iPhone 13 zum iPhone 14 geändert, wenn überhaupt?
Die Haupt- und Weitwinkel-Kamera haben immer noch 12 MP Sensoren. Bei der Hauptkamera wurde die Blende von ƒ/1.6 auf ƒ/1.5 vergrößert, dies soll für bessere Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen.
Bei der Front-Kamera unterstützt die TrueDepth jetzt endlich auch Autofokus.
Ansonsten sind noch einige Kameramodi hinzugekommen, wie der Action-Modus.
Insgesamt gab es nur leichte Optimierungen im Verhältnis zum Vorgängermodell, wobei bei der alltäglichen Fotografie der Autofokus für die Front-Kamera sich positiv bemerkbar machen wird.
Über die Akkugröße spricht Apple immer noch nicht. Laut der Herstellerangaben scheint entweder der Akku ein wenig gewachsen oder die Energieeffizienz gesteigert worden zu sein, denn es gibt etwas längere Laufzeiten.
So kannst du bis zu einer Stunde länger Videos schauen oder bis zu fünf Stunden länger Audios wiedergeben. Ob die Werte in der Praxis hinkommen, kann ich noch nicht beurteilen.
Ein Netzteil zum Laden liegt beim iPhone schon länger nicht mehr bei. Ein 20 W Netzteil zum Laden kannst du optional kaufen. 20 W ist für heutige Standards in der Preisklasse kein besonders schnelles Laden. Kabelloses Laden mit MagSafe ist möglich.
Das OnePlus 10 Pro bietet zum Vergleich kabelgebundenes Laden mit 80 W und kabelloses Laden mit 50 W an.
Der A15 Bionic von Apple lief bereits im iPhone 13. Den neuen A16 Bionic gibt es nur in den Premiummodellen. Der Perfomance tut es keinen Abbruch, die ist nach wie vor beim A15 Bionic verdammt gut. Egal wie du dein iPhone 14 einsetzt, du wirst immer ein schnelles flottes Erlebnis haben, auch bei grafikintensiven Spielen.
Apple hat an der Kühlung gearbeitet und Verbesserungen vorgenommen, was zu einer Optimierung des Akkus und der Leistung geführt hat.
Satellitennotrufe ist ein interessantes neues Feature, welches allerdings noch nicht in Deutschland verfügbar ist. Die Unfallerkennung hingegen, die es auch schon in der Apple Watch gibt, ist ein nützliches Leistungsmerkmal, über das automatisiert Notrufe abgesetzt werden können.
Auf dem iPhone läuft iOS16. Es bringt einige Erneuerungen mit sich, z.B. beim Sperrbildschirm, mit seinen wichtigsten Informationen. Er wirkt in seinem neuen Aussehen und den neuen Schriftarten und -größen irgendwie frischer. Es gibt neue Effekte wie die Bildsegmentierung, die dir mehr Individualität geben.
Du findest auf dem iPhone 14 die Möglichkeit mehrere Sperrbildschirme zu verwenden und die Benachrichtigungen wurden neugestaltet.
Damit ist genau genommen iOS16 die größere Innovation als das iPhone 14 selbst.
Optisch liegt der Unterschied vom iPhone 13 zum iPhone 14 höchstens in den neuen Farben. Technisch gesehen wirkt das neue Apple Smartphone nur, als ob das iPhone 13 ein Update erhalten und dadurch eine minimale Leistungssteigerung erfahren hat.
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